DR Reise
Samstag, 14. September 2019 bis Sonntag, 15. September 2019
11 strahlende Frauen, wunderbares Wetter, super organisierte euphorisierende Reiseleiterin namens Ursi, so fing unsere Reise am Sonntag 14.9.2019 an. Wie gewohnt erwartete uns im Schnellzug ein feines Zmorge mit Gipfeli, Brötli, Butter, Confi und Käse. Was auf keinen Fall fehlen durfte war der „Chlöpfmost“ 😊 Danke Ursi für den feinen Zmorge.
Bumi machte es in Zürich wieder einmal spannen, kam sie doch erst 4 Minuten vor Zugabfahrt gemütlich mit dem Kaffee in der Hand anmarschiert.
Also dann, los geht die Zugfahrt nach Visp und weiter nach Lenk. Das Postauto chauffierte uns weiter nach Leukerbad, wo wir anschliessend mit der Torrentbahn zur Rinderhütte gondelten. Von der Rinderhütte wanderten wir Richtung Restipass. Wir machten am Wyssen See den Mittagshalt, genossen die Sonne und stärkten uns. Das wunderbare Panorama begleitete uns während der Mittagspause. Gestärkt nahmen wir dann den Aufstieg zum Restipass in Angriff. Der steinige Aufstieg haben wir nach gefühlten 5 Stunden überwunden.
Der Abstieg war steinig und steil, aber die Aussicht ins Lötschental war wunderschön. Belohnt wurden wir dann in der Restialp mit einem Kaffee (und keiner Aprikosenwähe…) Nach einer Runde Kaffee- Lutz oder Schümli Pflümli marschierten wir beschwingt der Kummenalp entgegen, wo wir unsere schönen 2er/3er Zimmer inspizieren konnten. Vor dem feinen Nachtessen durfte ein wohlverdienter Apéro an der Sonne und eine warme Dusche nicht fehlen. Dann genossen wir eine feine Gemüsesuppe, einen gemischten Salat, Geschnetzeltes mit Nudeln und Rüebli und zu guter Letzt ein Glace. Nach der letzten Runde Aprikosenschnaps verzogen wir uns in unsere Betten.
Relativ feudal geschlafen in 2-Bett-Zimmer mit kuschligem Duvet und Vollmondeinfall versammelten wir uns kurz nach acht Uhr morgens zum leckeren Frühstück, bevor es entlang dem Lötschentaler-Höhenweg Richtung Fafleralp ging. Das herrliche Wetter und der stahlblaue Himmel begleitete uns auf dem Weg, der etwas rauf und dann wieder runter ging. Via Lauchernalp-Weritzalp zum ausgetrockneten See wanderten wir frisch und fröhlich weiter. Schon bald hatten wir unser Ziel erreicht. Bei der Fafleralp nahmen wir noch einen Kaffee und Kuchen zu uns. Herzlichen Dank den Spendern für Wein, Kuchen und Kaffee! Gesund und müde, teilweise mit Sonnenbrand oder Blasen an den Füssen, liessen wir uns von der SBB nach Hause bringen.
Danke Ursi für die geniale Organisation!
Gemeinschaftswerk der Reisenden